Einladung zur Perspektivkonferenz am 08.06.2024
"Chancen und Grenzen von Befreiungsdienst 
und geistlicher Kampfführung"

„Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut.“ (Apostelgeschichte 4,31)

Liebe Freunde,

bevor Jesus in den Himmel aufgehoben wurde, lesen wir, dass er seinen Jüngern alles ausgelegt hat von Beginn an, warum der Christus nicht bleiben konnte. Er hat sie die ganze gemeinsame Zeit über gelehrt und so auch jetzt kurz bevor er von der Erde in den Himmel ging. Er segnete sie, das heißt, er wünschte ihnen Gutes und in Lukas 24, 51 lesen wir „und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel.“ Das bedeutet, er tat ihnen Gutes, er segnete sie, und das war das letzte Erleben, das sie mit ihm hatten. Er tat ihnen Gutes. Und die Jünger warfen sich anschließend anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude. Sie hatten in dem Moment keinen Frust, keine Trauer, keine Angst, sondern Freude! Diese Freude und die Herzensbegegnung, die sie mit Jesus hatten, hat sie angetrieben, ihn anzubeten und an den Ort zurückzukehren, an dem sie versagt hatten, an dem so viel Schreckliches geschehen war – nach Jerusalem. Die Herzensbegegnung mit Jesus und sein Segen hat ihnen Freude und Kraft für vieles gegeben. Die Jünger haben sich verändert. In Jerusalem warteten sie dann darauf, den Heiligen Geist zu empfangen und erlebten weitere Wunder. Letztendlich gipfelt dann innerhalb weniger Tage alles in der Aussage aus der Apostelgeschichte 4,31 (s.o.), dass nachdem sie in einer für sie schwierigen Situation gebetet hatten, sie alle vom Heiligen Geist erfüllt wurden und das Wort mit Freimut sprachen. Und das obwohl ihnen untersagt worden war von Jesus zu sprechen. Sie verkündigten das Wort mit Freimut! Dieselben Jünger, die noch einige Zeit vorher sehr ängstlich und verstört waren!

Wie geht es uns? Verkündigen wir Jesus mit Freimut? Haben wir diese Herzensbegegnungen mit Jesus, die unser Leben so sehr verändern? Sind wir mit dem Heiligen Geist erfüllt, der uns in alle Wahrheit führt?

Wie wirkt sich das in unserem Leben aus?

Winfried Hahn möchte uns alle bei der anstehenden Perspektivkonferenz in einen Aspekt der geistlichen Autorität im Reich Gottes mit hineinnehmen.

Das Reich Gottes zeichnet sich durch Heilung, Befreiung und geistliche Autorität aus. Christus ist König in diesem Reich, das bereits sichtbar ist und in unseren Herzen beginnt. Wie können wir das Wachstum seiner Herrschaft als König unterstützen, und was bedeutet das für die Gemeinde sowie den pastoralen und seelsorgerlichen Dienst?

Wir laden herzlich ein zu dieser wertvollen Perspektivkonferenz.
08.06.2024 „Chancen und Grenzen von Befreiungsdienst und geistlicher Kampfführung"
                       - Geistliche Autorität im Reich Gottes
                       - Spirituelle Autorität, Befreiung und Heilung in Theorie und Praxis
https://www.tabor-schulungen.de/perspektivkonferenz

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Liebe Grüße aus Winterlingen – auch von Winfried und Ulrike aus Engelswies – und vom gesamten Vorstand des Tabor Schulungszentrums
Dagmar Göhring und Team