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Feuerabend
Unser erster Feuerabend im Tabor Schulungszentrum geht online.
Samstag, 26.09.20, 20.00 Uhr, auf der Homepage vom Tabor Schulungszentrum
http://tabor-schulungen.de/index.php/feuerabend.html
„Wer unter dem Schutz des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“ (Psalm 91,1)
Liebe Freunde,
wir hatten geschrieben, dass uns die Ideen nicht ausgehen. Und so sind wir nun heute begeistert darüber, dass nun unser erster Feuerabend online gehen kann.
Seit ein paar Wochen haben wir das notwendige Equipment um Videoaufnahmen erstellen zu können. Unsere Mitarbeiter sind sehr engagiert, hochmotiviert und intensiv dabei, sich mit all der neuen Technik in kürzester Zeit vertraut zu machen, so dass in den nächsten Monaten unter anderem weitere Aufnahmen der Feuerabende online gehen können.
Nachdem wir für die bisherigen Aufnahmen sehr an der Tonqualität gefeilt haben, werden wir bis zum nächsten Mal noch die Bildschärfe im wahrsten Sinne des Wortes „in den Blick nehmen“.
Und wir werden natürlich weiterhin unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens, der uns ans Ziel vorausgegangen ist – und gemeinsam mit ihm – um den für uns richtigen Weg im Tabor Schulungszentrum in dieser Pandemiezeit ringen.
Auch heute können wir wieder mit Euch teilen, dass wir erleben dürfen, dass Ihr alle uns als Tabor Schulungszentrum auf dem Schirm habt und wir sind sehr dankbar dafür, dass Ihr uns mit Gebet und Spenden unterstützt. So sind wir in der Lage, trotz fehlender Seminareinnahmen, unseren monatlichen Verpflichtungen immer noch nachzukommen.
Wer es auf dem Herzen hat, uns oder unser Technikequipment für Online-Ergänzungen bzw. zur Luftfilterung der Räume zu unterstützen, darf dies gerne unter der u.a. Bankverbindung tun.
Wir haben nicht aufgehört, uns immer wieder darauf zu besinnen, nicht in diesem Kreislauf der (Corona-) Katastrophe hängen zu bleiben. Ganz bewusst steigen wir von Mal zu Mal aus, um uns erneut und erneut auf Gott auszurichten. Der Psalm 91 begleitet uns dabei, dass wir uns unser Vertrauen auf Gott nicht erschüttern lassen. Wir bleiben bewusst unter dem Schirm des Höchsten und sind begeistert von unserem Gott.
In diesem Sinne wünschen wir Euch für Euren Alltag - mit allem was da zur Zeit dran hängt - viel Segen, und dass auch Ihr Euer ganzes Vertrauen auf Gott setzen könnt und andere, die zur Zeit vielleicht abhängen, da mit hineinnehmt, um ihnen Mut und Hoffnung zu machen.
Liebe Grüße aus Winterlingen – auch von Winfried und Ulrike aus Engelswies – und vom gesamten Vorstand des TSZ
Dagmar Göhring und Team